Ric Flair
Aus W-IPedia - Willkommen im Ring
Richard Morgan Fliehr | |
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Ric Flair | |
Daten | |
Ringname(n) | Ric Flair The Black Scorpion "Ramblin" Ricky Rhodes "Spartacus" |
Organisation | TNA |
Körpergröße | 185 cm |
Kampfgewicht | 110 kg |
Geburt | 25.Februar 1949 Memphis, Tennessee |
Wohnsitz | Charlotte, North Carolina |
Angekündigt aus | Charlotte, North Carolina |
Trainiert von | Verne Gagne |
Debüt | 1972 |
Abseits des Wrestlings
Richard Morgan Fliehr wurde am 25. Februar 1948 in Memphis, Tennessee geboren. Er ist besser bekannt unter seinem Ringnamen Ric Flair.
Nach einer Aussage Ric Flairs ist sein bürgerlicher Name unbekannt, da er nach der Geburt zur Adoption freigegeben wurde. Er wurde von seinen Adoptiveltern Richard Fliehr genannt. In seiner Kindheit wohnte er in Edina, Minnesota. Es war schon sehr früh zu sehen dass Flair sportlich begabt ist. In der High School spielte er Basketball und wurde High-School-Amateurmeister im Ringen. In seiner College Zeit spielte er Football an der Universität von Minnesota. Richard Fliehr verließ die Universität ohne Abschluss. Er arbeitete als Rausschmeißer in einem Nachtclub. Dort traf Flair seinen Trainer.
Inhaltsverzeichnis
Wrestlingkarriere
American Wrestling Association (1972-1974)
Unter Anleitung seiner Mentoren Josh Klemme und Billy Robinson besuchte Flair sein erstes Wrestling Camp, in welchem er die Grundlagen des Sports erlernte und dabei bereits mit anderen späteren Legenden wie dem Iron Sheik und Ken Patera zusammenkam. Schon früh merkte man, dass Flair ein Naturtalent war und so entwickelte sich der junge Wrestler schnell und gut, sodass er bereits im Dezember 1972 sein Debütmatch unter dem Ringnamen „Ric Flair“ gegen George „Scrap Iron“ Gadaski bestreiten konnte, welches in einem Time Limit Draw endete. Im Gegensatz zu seinem späteren „Nature Boy“-Gimmick wog Flair zum damaligen Zeitpunkt beinahe 300 Pfund und trug sein Haar kurz und braun, versprühte jedoch bereits damals ein gewisses Charisma, da er Persönlichkeit und Talent im Ring zu zeigen wusste. 1973 trat er auch das erste Mal unter AWA-Banner in Japan für die kleine Promotion International Wrestling Enterprise an, da diese mit seiner Heimatliga einen Zusammenarbeits-Vertrag geschlossen hatte. 1974 tourte er zudem nach dem Abschied aus der AWA mit All Japan Pro Wrestling und begründete somit seine Popularität in Japan für die kommenden Jahre.
National Wrestling Alliance
Aufstieg zum „Nature Boy“ (1974-1981)
1974 trat Flair der Mid-Atlantic Liga der National Wrestling Alliance unter der Führung von Jim Crockett bei und konnte dort schnell seinen ersten Singles-Title gewinnen, nachdem er Paul Jones um die Mid-Atlantic TV Championship besiegte. Alles sah nach einem schnellen Karriereaufstieg aus, doch am 4. Oktober nahmen die Ereignisse eine dramatische Wendung und Flair wurde in einen Flugzeugabsturz verwickelt, bei dem der Pilot starb und alle Insassen, einschließlich ihm, schwer verletzt wurden. Flair zog sich Brüche in seinem Rücken an gleich drei Stellen zu und bekam die Mitteilung, dass er wahrscheinlich nie wieder würde in den Ring steigen können – im Alter von gerade einmal 26 Jahren. Flair gab jedoch nicht auf und unterzog sich einer intensiven und rigoros geführten Physiotherapie und schaffte es bereits sechs Monate später im Februar 1976 wieder zurück in den Ring. Der Absturz führte zudem zu einer Änderung seines In-Ring Stils, da er fortan seinen bis hierhin gewohnten Powerbrawl-Stil nicht mehr ausüben konnte. Fortan agierte er deshalb technisch versierter und mit den Heel-Tricks, die sein „Nature-Boy“-Gimmick mit sich brachte, was er für den Rest seiner Karriere beibehalten sollte. Über die Jahre stieg Flair schnell zu einem Topstar auf und wurde bereits von Promoter Jim Crockett Jr. als das zukünftige Aushängeschild betitelt, sodass es niemanden verwunderte, als Flair am 29. Juli 1977 die NWA United States Championship gewinnen konnte, indem er sich gegen Bobo Brazil durchsetzte. Über die nächsten drei Jahre hielt er den Titel noch fünf weitere Male und fehdete gegen Ricky Steamboat, Roddy Piper, Mr. Wrestling II, Jimmy Snuka und Greg Valentine. Der Zusatztitel „Nature Boy“ wurde Flair schließlich 1978 im Zuge einer Fehde mit dem legendären originalen „Nature Boy“ Buddy Rogers übergeben, nachdem ihn Flair in einer Fehde besiegen konnte und im Anschluss von ihm mit der Vergabe seines Beinamens weiter over gebracht wurde.
NWA World Heavyweight Champion (1981-1986)
Am 17. September 1981 gelang Flair schließlich der endgültige Durchbruch, als er Dusty Rhodes um die NWA World Heavyweight Championship besiegen und sich den Titel sichern konnte. In den folgenden, für Flair wiederum sehr erfolgreichen Jahren wurde er zum größten Aushängeschild der Promotion, gerade als diese begann, sich in einen Konkurrenzkampf mit der World Wrestling Federation von Vince McMahon zu begeben. Mit seinem unterhaltsamen und wilden Interview-Stil, den stiltypischen blonden Haaren und extravaganten Outfits repräsentierte Flair das, was man in jener Zeit von seinem Champion erwartete und wurde zum Zugpferd der Liga. Als seine Markenzeichen im Ring etablierte er den „Knifeedge Chop“ und seinen Finishing Move, den Figure Four Leglock, während er immer wieder im Match ein lautes „Wooo!“ von sich gab. 1982 hatte Flair eine ganze Reihe von Matches mit Jack Veneno, während der es auch zu einem Titelverlust an Veneno kam, der jedoch von der NWA nie anerkannt wurde. 1983 gab Flair seinen Titel kurzzeitig an Harley Race ab, gewann ihn jedoch beim Event Starrcade wieder zurück. Mit Race bestritt Flair bis 1984 noch unzählige weitere Matches aller möglichen Matcharten. Als Champion verteidigte er seinen Titel, den er im Verlaufe der Zeit offiziell noch acht weitere Male gewinnen sollte, überall auf der Welt und kam aufgrund dessen bis nach Neuseeland und Japan, wo er den Titel unter anderem gegen Kerry von Erich und ein weiteres Mal auch gegen Harley Race verteidigte. Ersterer konnte Flair beim David von Erich-Memorial Parade of Champions-Event erfolgreich pinnen und den Titel gewinnen, Flair bezwang ihn jedoch 18 Tage später in Japan und erlangte den Titel wieder. Nach einer folgenden Regentschaft von 2 Jahren, 2 Monaten und 2 Tagen verlor Flair den Titel am 26. Juli 1986 wieder an Dusty Rhodes, ein stets wiederkehrender Rivale während seiner Zeit als Champion. Zwei Wochen später gewann er den Titel bereits wieder zurück und verteidigte ihn in der Folgezeit gegen Ricky Steamboat, Roddy Piper, Jay Youngblood, Sting, Ronnie Garvin und Magnum T.A..
The Four Horsemen
Im Frühjahr 1985 begann das Tag Team der Andersons, bestehend aus Ole und Arn Anderson, Flair in seinen Matches zur Hilfe zu eilen und ihn vor einer Niederlage zu bewahren, besonders in seiner Fehde gegen Dusty Rhodes und gegen Sam Houston. Während eines neuerlichen Matches mit Houston griffen erneut die Andersons in das Match ein, nun aber gemeinsam mit Tully Blanchard, ehe die vier Heels den Neuling attackierten und so ein Statement an die gesamte NWA abgaben. Zudem erklärten sie, fortan eine Allianz zu bilden, mit Namen „The Four Horsemen“. Blanchards Manager J.J. Dillon führte seine Tätigkeit zudem auch bei dem Stable fort und unterstützte sie als Sprachrohr. Mit dem Formen einer solchen Allianz betraten die Horsemen Neuland in der Stablebildung des Wrestlings, da sie als Heels extrem dominant waren, alle wichtigen Titel im Besitz hatten und beinahe alle Fan-Favoriten durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit ausschalten konnten. Über die Jahre hinweg existierte das Stable in verschiedenen Neuauflegungen und Variationen, so waren weitere Mitglieder neben den Dauermitgliedern Flair und Arn Anderson noch Tully Blanchard, Lex Luger, Barry Windham, Sting, Sid Vicious, Paul Roma, Brian Pillman, Chris Benoit, Jeff Jarrett, Steve McMichael, Curt Hennig und Dean Malenko.
Sonstiges
Finisher
Signature Moves
- Chop Block
- Elbow Drop
- Knife-Edged Chop
- Low Blow
- Belly to Back Suplex
- Delayed Vertical Suplex
- Double Arm Suplex
- Poking
- Running Jumping Knee Drop
- Shin Breaker
- Snapmare
Tag Teams
Zeitraum | Name | Mitglieder |
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1976-1978
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Ric Flair & Greg Valentine
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2000
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The Total Package & Ric Flair
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2003-2005
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Batista & Ric Flair
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Stables
Zeitraum | Name | Mitglieder |
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1984-1992
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Bobby Heenan, Adrian Adonis, André The Giant, Arn Anderson, Big John Studd, Buddy Rose, Haku, Hercules, High Chief Afi, Jesse Ventura, Ken Patera, King Harley Race, King Kong Bundy, Mr. Perfect, Paul Orndorff, Ric Flair, Rick Rude, Tama, The Barbarian, The Brooklyn Brawler, The Missing Link, The Red Rooster & Tully Blanchard
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1986
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Four Horsemen (1986er Version)
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1989
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1996
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Kevin Sullivan, Ric Flair, Jimmy Hart, Lex Luger, Arn Anderson, Brian Pillman, Meng, The Barbarian, Miss Elizabeth, Woman, Ze Gangsta & The Ultimate Solution
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1998-1999
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Four Horsemen 98/99er Version
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2000
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1996-1998
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2002
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2003-2005
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2010-2011
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2010-2012
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Manager
- Arn Anderson
- Ole Anderson
- Babydoll
- Debra
- James J. Dillon
- Double D
- Miss Elizabeth
- Fifi (Wendy Barlow)
- Jimmy Hart
- Bobby "The Brain" Heenan
- Curt Hennig
- Sherri Martel
- Hiro Matsuda
- Woman
Gemanagte Superstars
- Evolution (Triple H, Batista & Randy Orton)
- Stone Cold Steve Austin
- Big Show
- Carlito
- David Flair
- Reid Flair
- Ricky Morton
- Fortune (A.J. Styles, Kazarian, Beer Money, Inc. (Robert Roode und James Storm), Douglas Williams und Matt Morgan)
- Desmond Wolfe
- Rob Terry
- Matt Hardy
- Gunner
Schüler
Spitznamen
- "Ramblin'" Ricky Rhodes
- "(The) Nature Boy"
- "Naitch (Short for "Nature Boy")"
- "The Dirtiest Player in the Game"
- "Stylin' and Profilin'"
- "The Man"
- "The Alimony Pony"
- "The Limousine Ridin', Jet Flying, Kiss Stealin', Wheelin' Dealin', Son of a Gun"
- "Space Mountain"
- "The Sixty-Minute Man"
- "Slick Ric"
- "The Master of the Figure-Four"
- "The Golden Stallion"[
- "Wrestling God"
Einzugsmusik
- Independent Promotions'
- "Galaxy Express"
- "The Wanderer" by Dion
- World Championship Wrestling'
- "Dawn" (Töne aus dem Lied: Zarathustra von Richard Strauss)
- World Wrestling Entertainment'
- "Dawn" (Töne aus dem Lied: Zarathustra von Richard Strauss)
- "Line in the Sand" von Motorhead
- Total Nonstop Action Wrestling'
- "Dawn (Remix)" (Töne aus dem Lied: Zarathustra von Richard Strauss) von Dale Oliver
- "Fortune 4"(V1) von Dale Oliver
- "Immortal Theme" von Dale Oliver
Titel & Auszeichnungen
Titel
- All Star Pro Wrestling
- All Japan Pro Wrestling
- Central States Wrestling
- Mid-Atlantic Championship Wrestling / Jim Crockett Promotions / World Championship Wrestling
- 3 x NWA Mid-Atlantic Heavyweight Championship
- 3 x NWA Mid-Atlantic Tag Team Championship Je 1 x mit Rip Hawk, Greg Valentine & Big John Studd
- 2 x NWA (Mid Atlantic)/NWA Television Championship
- 6 x NWA (Mid Atlantic)/WCW United States Heavyweight Championship
- 7 x NWA World Heavyweight Championship
- 3 x NWA World Tag Team Championship (Mid-Atlantic version) 2 x mit Greg Valentine & 1 x mit Blackjack Mulligan
- 2 x WCW International World Heavyweight Championship
- 7 x WCW World Heavyweight Championship
- 1. WCW Triple Crown Champion
- St. Louis Wrestling Club
- World Wrestling Federation/Entertainment
- 2 x WWF Championship
- 3 x WWE World Tag Team Championship 2 x mit Batista & 1 x mit Roddy Piper
- 1 x WWE Intercontinental Championship
- 13. Triple Crown Champion
Auszeichnungen
- National Wrestling Alliance
- NWA Hall of Fame (2008)
- Pro Wrestling Illustrated
- #001 der PWI Rookie of the Year Liste (1975)
- #004 der PWI Tag Team of the Year Liste (1977)
- #003 der PWI Match of the Year Liste (1977)
- #002 der PWI Most Hated Wrestler of the Year Liste (1977)
- #002 der PWI Match of the Year Liste (1978)
- #004 der PWI Match of the Year Liste (1978)
- #001 der PWI Most Hated Wrestler of the Year Liste (1978)
- #002 der PWI Most Inspirational Wrestler of the Year Liste (1979)
- #001 der PWI Wrestler of the Year Liste (1981)
- #002 der PWI Match of the Year Liste (1981)
- #002 der PWI Wrestler of the Year Liste (1982)
- #002 der PWI Match of the Year Liste (1982)
- #001 der PWI Match of the Year Liste (1983)
- #001 der PWI Wrestler of the Year Liste (1984)
- #001 der PWI Match of the Year Liste (1984)
- #004 der PWI Match of the Year Liste (1984)
- #001 der PWI Wrestler of the Year Liste (1985)
- #003 der PWI Match of the Year Liste (1985)
- #001 der PWI Wrestler of the Year Liste (1986)
- #001 der PWI Match of the Year Liste (1986)
- #002 der PWI Feud of the Year Liste (1986)
- #002 der PWI Most Hated Wrestler of the Year Liste (1986)
- #002 der PWI Wrestler of the Year Liste (1987)
- #002 der PWI Match of the Year Liste (1987)
- #004 der PWI Match of the Year Liste (1987)
- #001 der PWI Feud of the Year Liste (1987)
- #001 der PWI Most Hated Wrestler of the Year Liste (1987)
- #004 der PWI Wrestler of the Year Liste (1988)
- #002 der PWI Match of the Year Liste (1988)
- #001 der PWI Feud of the Year Liste (1988)
- #001 der PWI Wrestler of the Year Liste (1989)
- #001 der PWI Match of the Year Liste (1989)
- #003 der PWI Match of the Year Liste (1989)
- #001 der PWI Feud of the Year Liste (1989)
- #002 der PWI Most Popular Wrestler of the Year Liste (1989)
- #004 der PWI Most Inspirational Wrestler of the Year Liste (1989)
- #002 der PWI Match of the Year Liste (1990)
- #001 der PWI Feud of the Year Liste (1990)
- #002 der PWI Most Hated Wrestler of the Year Liste (1990)
- #003 der PWI 500 Liste (1991)
- #003 der PWI 500 Liste (1992)
- #001 der PWI Wrestler of the Year Liste (1992)
- #003 der PWI Match of the Year Liste (1992)
- #002 der PWI Feud of the Year Liste (1992)
- #002 der PWI Most Hated Wrestler of the Year Liste (1992)
- #006 der PWI 500 Liste (1993)
- #003 der PWI Comeback of the Year Liste (1993)
- #003 der PWI 500 Liste (1994)
- #004 der PWI Wrestler of the Year Liste (1994)
- #003 der PWI Match of the Year Liste (1994)
- #002 der PWI Feud of the Year Liste (1994)
- #020 der PWI 500 Liste (1995)
- #004 der PWI Feud of the Year Liste (1995)
- #010 der PWI 500 Liste (1996)
- #003 der PWI Wrestler of the Year Liste (1996)
- #004 der PWI Match of the Year Liste (1996)
- #002 der PWI Feud of the Year Liste (1996)
- #035 der PWI 500 Liste (1997)
- #003 der PWI Most Popular Wrestler of the Year Liste (1997)
- #004 der PWI Comeback of the Year Liste (1997)
- #055 der PWI 500 Liste (1998)
- #003 der PWI Feud of the Year Liste (1998)
- #042 der PWI 500 Liste (1999)
- #004 der PWI Feud of the Year Liste (1999)
- #043 der PWI 500 Liste (2000)
- #034 der PWI 500 Liste (2002)
- #053 der PWI 500 Liste (2003)
- #030 der PWI 500 Liste (2004)
- #051 der PWI 500 Liste (2005)
- #024 der PWI 500 Liste (2006)
- #070 der PWI 500 Liste (2007)
- #019 der PWI 500 Liste (2008)
- Professional Wrestling Hall of Fame and Museum
- Claas of 2006
- Pro Wrestling Report
- #001 der Match of the Year Liste (2008)
- #001 der Most Memorable Moment (2008) -Flair's Rücktritt-
- St. Louis Wrestling Hall of Fame
- Claas of 2007
- World Wrestling Entertainment
- WWE Hall of Fame (2008)
- WWE Hall of Fame (2012) [2012: Einführung der Four Horsemen]
- Slammy Award in der Kategorie: Match of the Year (2008)
- Wrestling Observer Newsletter
- #001 der Most Charismatic Wrestler Liste (1980)
- #001 der Lou Thesz/Ric Flair Award (Best Performer of the Year) Liste (1982)
- #001 der Most Charismatic Wrestler Liste (1982)
- #001 der Lou Thesz/Ric Flair Award (Best Performer of the Year) Liste (1983)
- #001 der Most Charismatic Wrestler Liste (1983)
- #001 der Best Worked Match of the Year Liste (1983)
- #001 der Lou Thesz/Ric Flair Award (Best Performer of the Year) Liste (1984)
- #001 der Most Charismatic Wrestler Liste (1984)
- #001 der Readers Most Favorite Wrestler Liste (1984)
- #001 der Lou Thesz/Ric Flair Award (Best Performer of the Year) Liste (1985)
- #001 der Readers Most Favorite Wrestler Liste (1985)
- #001 der Lou Thesz/Ric Flair Award (Best Performer of the Year) Liste (1986)
- #001 der Most Outstanding Wrestler Liste (1986)
- #001 der Readers Most Favorite Wrestler Liste (1986)
- #001 der Best Worked Match of the Year Liste (1986)
- #001 der Most Outstanding Wrestler Liste (1987)
- #001 der Readers Most Favorite Wrestler Liste (1987)
- #001 der Readers Most Favorite Wrestler Liste (1988)
- #001 der Best Worked Match of the Year Liste (1988)
- #001 der Lou Thesz/Ric Flair Award (Best Performer of the Year) Liste (1989)
- #001 der Most Outstanding Wrestler Liste (1989)
- #001 der Readers Most Favorite Wrestler Liste (1989)
- #001 der Best Feud of the Year Liste (1989)
- #001 der Best Worked Match of the Year Liste (1989)
- #001 der Lou Thesz/Ric Flair Award (Best Performer of the Year) Liste (1990)
- #001 der Best Heel Performer Liste (1990)
- #001 der Readers Most Favorite Wrestler Liste (1990)
- #001 der Worst Feud of the Year Liste (1990)
- #001 der Best on Interviews Liste (1991)
- #001 der Readers Most Favorite Wrestler Liste (1991)
- #001 der Lou Thesz/Ric Flair Award (Best Performer of the Year) Liste (1992)
- #001 der Best on Interviews Liste (1992)
- #001 der Readers Most Favorite Wrestler Liste (1992)
- #001 der Most Charismatic Wrestler Liste (1993)
- #001 der Readers Most Favorite Wrestler Liste (1993)
- #001 der Best on Interviews Liste (1994)
- #001 der Readers Most Favorite Wrestler Liste (1996)
- #001 der Worst Worked Match of the Year Liste (1996)
- #001 der Best Pro Wrestling DVD Liste (2007)
- #001 der Best Pro Wrestling DVD Liste (2008)
Tuniersiege
Mediale Aktivitäten
Filme
- 1974: The Wrestler
Fernsehen
- 1988: Learning the Ropes
- 1989: Baywatch
DVDs
- Ric Flair: 2 Decades of Excellence (1995)
- The Greatest Wrestling Stars of the 80s (2005)
- The Ultimate Ric Flair Collection (2006)
- Ric Flair & The Four Horsemen (2007)
- Nature Boy Ric Flair: The Definitive Collection (2008)
- Legends Of Wrestling - Ric Flair And Sgt. Slaughter (2009)
- Greatest Stars of the 90's (2009)
- Immortal Forever? (2011)
Bücher
- Ric Flair: To Be the Man (2004)